Flascheneis

Nunja. Eigentlich wollte ich heute in aller Gemütlichkeit die Fritz-Kola rezensieren. Und weils am besten schön gekühlt schmeckt, nochmal eben kurz ins Eisfach damit. Tja, und nach einem kurzen einstündigen Telefonat hat die gute Fritz-Kola beschlossen, dass der feste Aggregatszustand auch mal eine interessante Sache wäre und die Eingeengtheit in einer Flasche ja auch irgendwie doof ist. Der Artikel wird dann in anderer Form nachgeliefert, wenn das Paket da ist.

Tru Blood

Schade, wenn es Koffein enthälte, wäre es eine echte Hackerbrause. Aber so ist es immerhin eine Geek-Brause. Hier ist das Setting: Vampire und Menschen leben in Lousiana offen nebeneinander. Das Nahrungsbedürfnis der Vampire wird durch ein von japanischen Wissenschaftlern entwickeltes synthetisches Kunstblut gedeckt, das unter dem Markennamen „Tru Blood“ verkauft wird…. Möglicherweise ist euch diese Handlung bereits durch eine Fernsehserie, die aktuell im Piratenbucht-Kino läuft, geläufig. Der Sender HBO hat gedacht, dass man da durchaus noch etwas draufsetzen kann und bringt im September in den USA eine „Tru Blood“-Limo auf den Markt (geschmacklich soll es sich um Blutorange handeln, nicht um echtes Blut).

Vorbestellungen können online erfolgen. 4 Flaschen sind für  US$16 zu haben, Vollblutfans (höhö) können auch für US$96 zum Set von 24 Flaschen greifen.

Now Black Cola

Ich bin ja ein alter Weltverbesserer und schaue daher gerne mal in meinem Lieblingsbioladen vorbei, ob es aus der biologisch-dynamischen Ecke nicht was neues koffeinhaltiges gibt. Ja, gibt es. Die Brauerei Neumarkter Lammsbräu, sowas wie der Prototyp einer Bio-Brauerei, wirft eine Limonadenkollektion namens Now (New organic world) auf den Markt, darunter Now Black Cola. Now Black Cola weiterlesen

Kartographie der Mate: Here Be Dragons Hackerbrause

Vermutlich eine der am häufigsten gestellten Fragen zu Club-Mate ist: „Und wo bekommt man das?“. Schön, dass in einem Web, das auf offenen Daten, Visualisierungen und Mash-Ups aufbaut, diese Frage besonders anschaulich beantwortet werden kann.

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Club-Mate Cola

Zwei epische Getränke werden verheiratet: Club-Mate und Cola. Herausgekommen ist ein wunderbares, wohlschmeckendes und tiefschwarzes Gebräu mit dem naheliegenden Namen Club-Mate Cola.

Sie schmeckt einfach, wie Cola schmecken muss, nach all diesen wunderbaren Gewürzen und Zutaten, die in anderen Colasorten als geschmacksgleichgeschalteter Getränkegrundstoff keine Erwähnung finden: Zimt, Cardamon, Ingwer, Nelken, die traditionellen  Orangenblüten und viele andere wunderbare Zutaten stecken im nicht sehr geheimen „Geschmacksgeheimnis„. Nicht pappensüß wie eine Mischung aus Farbstoff und Zucker, sondern so und nicht anders kann eine Cola schmecken, die den Namen Club-Mate trägt. Für die werbeaussagengeschädigten Dreigradtrinkenden sei gesagt: Nicht allzu unterkühlt kommt der Geschmack noch ein wenig besser heraus.

Der Koffeingehalt entspricht glücklicherweise den hierzulande erlaubten 25mg/100ml für Erfrischunggetränke und leider nur durchschnittlichen 12mg/100ml, aber der Preis von einem Euro für die Drittelliter Longneckflasche (zumindest bei meinem Dealer) geht in Ordnung.

Die neue Kreation aus dem Hause Loscher hat auf jeden Fall das Zeug dazu, neben der traditionellen Club-Mate ein etablierter Bestandteil der Bildschirmarbeiterkultur zu werden.