Mit im Geburtstagspaket vom lieben Joke befand sich auch noch eine Flasche der Cola-Hausmarke des Mojo Clubs auf der Reeperbahn mit dem naheliegenden Namen Mojo Cola. Herzlichsten Dank an den Haufen natürlich auch hierfür.
Das Getränk kommt daher in der prototypischen Longneckflasche, die wir von anderen individualistischen Colasorten her gewohnt sind. Der Geschmack ist nett, aber nicht außergewöhnlich, die Brause schmeckt ganz leicht würzig, nicht im geringsten sauer und ein bischen dünn. Gerade im Sommer, wo Trinkbarkeit mehr zählt als das Geschmackserlebnis ein gar nicht so schlechtes Konzept.
Die fachliche Kompetenz bei der Herstellung wird offenbar vom Premium-Kollektiv beigesteuert, zu haben ist die Brause in der Glashütte 85, einem Brausendealer im Hamburger Karoviertel. Zum Koffeingehalt waren leider keine genauen Infos zu erfahren, meinem Eindruck nach ist dieser eher im Mittelfeld bei 10-15mg/100ml angesiedelt, erlaubten die 25mg/100ml werden auf gar keinen Fall ausgereizt.
Als Sommergetränk und zur Abwechslung macht die Mojo-Cola einen guten Eindruck, als Hackerbrause haben eher andere Getränke die Nase vorn.